Am Sonntag war wunderschönes Wetter, Grund genug um endlich mal auf den Turm der Stiftskirche zu steigen, die herrliche Aussicht zu geniessen, und ein paar Impressionen von oben einzufangen.
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am Dienstag, den 13. März 2007 um 01:24 Uhr veröffentlicht
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Am 14. März 2007 um 10:02 Uhr
Schön habt ihrs da. Vorallem diese kleines Insel da mitten im Neckar find ich ja cool. Der Neckar teilt Tübingen ziemlich genau in zwei gleichgroße Hälften oder?
Am 14. März 2007 um 10:09 Uhr
genau, er trennt die südstadt von der altstadt. die insel mitten im neckar ist die neckarinsel, und einmal rundherum ist auch die strecke die ich für gewöhnlich mit dem stocherkahn fahre (dauert gemütlich um die 40 min, die insel ist in etwa einen kilometer lang). die grossen bäume auf der insel sind die plantanen, und es wird gemunkelt dass der letzte henker von tübingen für jeden exekutierten ein bäumchen dort hat pflanzen lassen. gruselig, nicht?
Am 22. März 2007 um 12:30 Uhr
Wow, coole Geschichte. Hmm schön habt ihrs da. Wohnt ihr eigentlich in der Süd oder in der Altstadt. Oder sind in der Altstadt nur Geschäfte und Kirchen etc.? Geht das Stocherkahn fahren auf der Necker gegen Flussrichtung nicht ganz schön stark in die arme? Oder fließt die da nicht so schnell?
Am 24. März 2007 um 00:15 Uhr
Südstadt, genauer gesagt im Französischen Viertel, einem Teil der Südstadt (ehemaliges Kasernengelände aus der Besatzerzeit). In der Altstadt kann man natürlich auch wohnen, klar, aber ist 1. teurer und auch lauter, und ungünstig für Leute mit Auto. Das Stochern geht schon auch auf die Muskeln, klar, aber mit der richtigen Technik lässt sich der Kraftaufwand, selbst gegen den Strom, im erträglichen Rahmen halten. Fliessen tut er vor allem halt im Frühjahr und Herbst sehr schnell, da schafft man es manchmal dann auch kaum um die Insel rum wegen der zu starken Strömung. Im Sommer ist das eigentlich kaum ein Problem.