- another state of mind -

Ein peinlich plumper Plottwist, völlig überforderte Schauspieler, schmerzhafte Pseudocoolness, und eine dermassen unfähige Inszenierung machen Dead Man’s Shoes zu einem der schlechtesten Filme die ich jemals gesehen habe. Dass sich der Regisseur dann ausgerechnet auch noch den übergrossen Taxi Driver als Vorbild genommen hat, diesem aber nicht einmal in einem einzigen Frame auch nur annähernd gerecht wird, ist schlichtweg der blanke Hohn. Es gibt nicht viele Filme bei denen so überhaupt gar nichts funktioniert, dieser hier ist einer davon - ein geradezu kolossales Scheitern auf allen Ebenen.

Der Beitrag wurde am Donnerstag, den 3. Mai 2007 um 23:29 Uhr veröffentlicht und wurde unter Filmtagebuch abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.