23.1.05 - Monster
Eine miserable Songauswahl, krampfhaft gesenkte Mundwinkel und eine Christina Ricci die hier voellig fehl am Platz ist foerdern nicht gerade das Verlangen nach einer Wiederholungstat. Auch scheint sich der Film nie so richtig einig ob er nun auf die Traenendruese druecken oder nicht doch lieber die nuechtere Distanz wahren soll. Daraus resultiert die augenscheinlich unfreiwillige Simulation eines Zwiespalts, welcher ein Thema diesen Kalibers zwar durchaus verlangen koennte, aber zu keiner Zeit wirklich ernstgenommen werden kann.