7.4.06 - Detour

Ein einziges Lied reicht aus um die Gedanken der Hauptfigur, respektive die Narrative des Films, schlagartig in die Vergangenheit abschweifen zu lassen. Und ebenso typisch fuer den Film Noir, haelt die Vergangenheit zwar viele Ueberraschungen, aber auch die Gewissheit bereit, dass der darin verwickelten Person ein Schicksal zuteil wird, fuer dessen meist negativer Ausgang eine Kette ungluecklicher und unsteuerbarer Zufaelle verantwortlich ist. Optisch leider eher unaufaellig, und dank einer permanent ueberagierenden Ann Savage, bleibt dieses Intermezzo zwar auf tatsaechlichem B-Film Niveau, aber durch dessen geringe Laufzeit immerhin von kurzer Weil.

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